Diana (vox/backvox)
Samstagskind mit Hörnern, geboren acht Monate vor "Woodstock",
mitten hinein in die Diskussion meiner Eltern,
wer von "Beatles" und "Stones" die bessere Band ist,
und nachdem mein Vater die Gitarre an den Nagel gehängt
und Mama ihre Bühnengarderobe eingemottet hatte - Danke Mom und Dad,
"WM 66", "Bob Dylan", "Jimi Hendrix".
Mitte der Siebziger Einschulung und, wie es kommen mußte,
Mitgliedschaft im Schulchor und bei Auftritten immer in weiß-türkis – Danke "Christian Meigen".
Weil ich nicht Klavierspielen lernen durfte, sollte an meinem 13. Geburtstag eine Gitarre
meinen Schmerz darüber mindern und es folgten Lernstunden mit Papa, öde Grifftabellen und
schwielige Fingerspitzen - Danke "Jens Bley" und der "Neuen Deutschen Welle".
Seitdem behindert ein Hass-Liebe-Verhältnis zu Gitarren und Gitarristen eine klare Sicht auf die Dinge und
verstaubt in Texten und Songs für die "Anbauwand" - Danke "Steve Vai" und "Stevie Ray Vaughn", "Steve Morse", "Slash",
"Chris Whitley", "Keb Mo", "B.B. King", "Bonnie Raitt" und "Jonny Lang" the sweetest of them all.
Von 1988 bis 1996 Sängerin und Texterin bei fünf internationalen Musiker- und Textertagungen,
immer mit Doku-Produktionen und anschließenden Live-Gigs – Danke "Jukka Helin", "Paul Douglas", "Allert van der Heijden",
"Andreas Overdick", "Sabine Simon","Frank Fockele", "Jörg Hertel"
Von 1991 bis 1993 hatte ich an No Name Garagenpunk keine rechte Freude - trotzdem Danke an "Ralf Jehnert", "Olaf Guitter",
"Karsten Schumann" und vor allem "Uwe Sommer" where are you?
Irgendwie kam ich zu "DICE" und begann dort 1993 meine Background-Karriere - Danke "Thoralf Pötzsch",
"Kai Schubert", "Christian Nové", daneben danke an "Uwe Meinelt" und das kleine Schwarze.
Von 1994 / 95 bis 1996 sang ich in "FLECKE & CO."'s großer Besetzung und lernte dabei
die illustre Welt der Leipziger Tuvalu-Szene-Musiker und Jim Morrison auf Eis kennen - Danke "Flecke", "Frank Renner",
"Stephanie Guimard", "Massa Großwig", "Detlef Werther", daneben Dank an "Jens Baermann", "Katrin Troendle",
"Bert Callenbach", ganz besonders und vor allem "Uve Teschner" you are so beautiful... überhaupt das "Tuvalu"... - Danke "André Jolig",
"Carl Gustav Jung", "Van Morrison".
1995 ging's für den Background zu Studioaufnahmen nach München für die "FACTORY OF ART"-Scheibe "grasp" und
die anschließende Promo-CD "point of no return", letztere neben "Hubertus Schmidt" und
"Kerstin Radtke" - Danke "Gunter Lange" was haben wir gelacht.
Danke auch "Uwe Menger" und alle "Shopper" von damals (Andreas, Sibylle, Turm, Koma, Senòr, Taste und alle vergessenen Namen)
Die Jahre 1996 bis Anfang 1999 waren höchst privat und fernab von Kneipen und Musik - Danke "Zolli" we are family -
Im Mai 1999 landete ich zufällig bei "FEELMEN", wie man es sich immer vorstellt:
jemand ruft dich an ... - Danke feelmals "Katja" - seitdem weiß ich nicht, wie ich jemals ohne Massa, Blondi, Tonelli,
Jagger und wer die ganze Band im einzelnen ist, ernsthaft Musik machen konnte.
Danke an alle und überhaupt: ...listen to the music!